Liebe Freunde
Einmal pro Jahr verbringen wir hier bei Unilever ein verlängertes Weekend mit unseren Teams. Der Anlass bringt einiges an organisatorischem Aufwand mit sich, da mein Team (das, wie
ihr auf dem untenstehenden Bild sehen könnt, ein wenig 'frauenlastig' ist) an insgesamt 9 Standorten in Russland und der Ukraine verteilt ist. An diesem Wochenende steht jeweils das Zusammensein im Vordergrund und nicht das Geschäftliche. Ich flog deshalb letztes Wochenende mit allen meinen Mitarbeitern in die Türkei. In der Nähe von Antalya verbrachten wir bei schönem Wetter drei Tage am Meer.
ihr auf dem untenstehenden Bild sehen könnt, ein wenig 'frauenlastig' ist) an insgesamt 9 Standorten in Russland und der Ukraine verteilt ist. An diesem Wochenende steht jeweils das Zusammensein im Vordergrund und nicht das Geschäftliche. Ich flog deshalb letztes Wochenende mit allen meinen Mitarbeitern in die Türkei. In der Nähe von Antalya verbrachten wir bei schönem Wetter drei Tage am Meer.
Da der Flug nach an Antalya sehr früh angesetzt war, musste ich am Freitag schon um 3 Uhr aus den Federn. Dafür erreichten wir unser Hotel in der Türkei auch beizeiten und noch vor dem Mittagessen schwammen wir die erste Runde im Meer. Am frühen Abend dann stand der geschäftliche Teil auf dem Programm. Der Samstag war ganz dem Ausspannen gewidmet bevor am Abend das 'Gala-Dinner' auf dem Programm stand (das Essen war - na ja . . . ). Zum Abschluss des Abends verlieh ich dann fast schon traditionell die alljährlichen HR Awards. Wir zeichnen jeweils ein paar Mitarbeiter aus, die in den vergangenen Monaten Aussergewöhnliches geleistet haben. Das wird von allen jeweils mit Spannung erwartet.
ImVerlaufe des Sonntags ging es dann zurück nach Moskau und am Montag stand wieder das Alltagsgeschäft auf dem Programm. Ich hatte die ganze Woche Besuch aus dem Hauptsitz. Klappte zwar alles sehr gut, aber die tägliche Arbeit kommt dabei ein wenig zu kurz. In den nächsten drei Wochen stehen nun wieder einige Reisen an: Ukraine, Deutschland und Novosibirsk. Ich werde euch auf dem Laufenden halten.
Do svidanija,
Matthias